PLANUNG:
Vom Aufmaß
zum
Gesamtkonzept
Aufmaß
Das Aufmaß erfolgt meist auf der Grundlage eines Katasterplans des Grundstücks im Maßstab: 1:500. Erstellt
wird ein Bestandsplan (M 1:100 oder M 1:50). Das Aufmaß geschieht vor Ort. Zu berücksichtigen sind
insbesondere: die Lage der Gebäude und Zuwege, Hausanschlüsse, topografische Gegebenheiten
(Höhenunterschiede), Himmelsrichtungen; Grundstücksgrenzen, Wege, Boden- und Standortseigenschaften
sowie vorhandene Böume oder zu erhaltende Pflanzflächen.
Vorentwurf
Der Vorentwurf skizziert eine funktionale Zuordnung der
Bereiche, beispielsweise: Eingangsbereich, Sitzplätze,
Wegeführung. Häufig werden bereits in diesem Stadium
Aspekte der späteren Arbeitsintensität im Garten
berücksichtigt. Es gibt viele gute Lösungen, die nicht
allzuviel Pflege erfordern. Beispielsweise Gehölze, die nicht
ständig geschnitten werden müssen oder bodendeckende
„Teppich“-Pflanzungen.
Pflegeleichte und dennoch attraktive Gärten sind möglich! Aber:
Pflanzen im Garten benötigen Ihre Zuwendung. Arbeit im Garten
wird für viele Menschen bald zu einem Hobby, auf das sie nicht
mehr verzichten wollen.
GESAMTKONZEPT
Mit dem Gesamtkonzept werden die Panungsideen veranschaulicht.
Werden die gesetzten Ziele erreicht? Der Plan umreißt klar den
Weg zum neuen Garten. Beinhaltet sind Vorstellungen zu der
Abfolge von Teilaufgaben (Bauabschnitte) und in grober Rahmen
der zu erwartenden finanziellen Aufwendungen. Mit dem
Akzeptieren des Konzepts beginnt die Erarbeitung von dataillierten
Lösungvorschlägen.
Karin Eichhorn Dipl. Ing.
Altenhagenerstr. 39
34359 Reinhardshagen
05544 7382
0176 954 05108
Gaerten_Eichhorn@gmx.de
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GARTENGESTALTUNG = ENTSCHEIDUNGSHILFE
zu einem Garten, der auf standörtlichen und natürlichen Bedingungen aufbaut,
Ihre Wünsche mit kompetenter Beratung verwirklicht und dessen Entwicklung
immer wieder Freude macht.
EICHHORN
Gartengestaltung
Gesamtkonzept
Kosten
Bei Anlage eines Gartens entstehen sowohl Kosten für die Planung als auch für die Realisierung. Die Höhe der
Planungskosten wird durch die Honorarordnung der Landschaftsarchitekten geregelt und beträgt ca. 10 % der
Baukosten. Bei kleineren Projekten wird nach Zeitaufwand abgerechnet, Dies wird gleich beim ersten Treffen vereinbart.
Falls die geschätzten Kosten Ihre Vorstellungen übertreffen sollten, kann vielfach zu günstigeren Alternativen gegriffen
werden, beispielsweise bei der Material-und Pflanzenauswahl. Auch eine Trennung des Gesamtvorhabens in Einzel-
abschnitte kann in Betracht gezogen werden.
Das Gesamtkonzept mißt M 1: 100 bzw. M 1:50. Inhalte sind beispielsweise:
- Flächenverteilung: Eingang, Vorgarten, Nutzgarten, Wohngarten, Sitzecken, Rasen- und Beetflächen sowie
evtl. Wasseranlagen
- Elemente zur Raumbildung: Hecken, Tore, Pergolen, bestimmende Gehölze und Gehölzgruppen sowie
Treppen, Rampen und Mauern
- Materialverwendung: Pflaster klein/groß als Natursteine oder Betonsteine, Mauern aus Naturstein oder
Beton, Kies, Sand, Holz und Stahl
- Bepflanzung: Pflanzenauswahl standortgerechte Arten oder Beschränkung auf standortgerechte heimische
Arten, Größen, Anzahl je Quadratmeter